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Die Selbstgefälligkeit in der Hybris von Unternehmen – warum viele Leader ihre Organisationen mit einem Lächeln ins Nichts steuern
„Hybris“ – ursprünglich ein Begriff aus der griechischen Tragödie – beschreibt Übermut, Selbstüberschätzung und den Glauben an die eigene Unfehlbarkeit. Im Management meint es die Haltung: „Wir wissen, wie es geht, wir haben alles im Griff.“
Selbstgefälligkeit ist das emotionale Pendant: ein Zustand der inneren Behaglichkeit, der Reflexion, Kritik und Veränderung unnötig erscheinen lässt.
Gemeinsam bilden sie ein toxisches Duo – vor allem in erfolgreichen Organisatione

Wolfgang Steigenberger
25. Okt.7 Min. Lesezeit
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