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Die Selbstgefälligkeit in der Hybris von Unternehmen – warum viele Leader ihre Organisationen mit einem Lächeln ins Nichts steuern
„Hybris“ – ursprünglich ein Begriff aus der griechischen Tragödie – beschreibt Übermut, Selbstüberschätzung und den Glauben an die eigene Unfehlbarkeit. Im Management meint es die Haltung: „Wir wissen, wie es geht, wir haben alles im Griff.“
Selbstgefälligkeit ist das emotionale Pendant: ein Zustand der inneren Behaglichkeit, der Reflexion, Kritik und Veränderung unnötig erscheinen lässt.
Gemeinsam bilden sie ein toxisches Duo – vor allem in erfolgreichen Organisatione

Wolfgang Steigenberger
25. Okt.7 Min. Lesezeit
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Wenn es drunter und drüber geht – warum das derzeit auf viele Unternehmen zutrifft
Chaos, Krisenmodus, Überforderung – in vielen Unternehmen geht es aktuell drunter und drüber. Warum das kein Einzelfall ist, sondern systemische Ursachen hat – und was dagegen hilft.

Wolfgang Steigenberger
4. Aug.5 Min. Lesezeit
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Das Kontinuitäts-Paradox: Warum Stabilität in Organisationen oft Veränderung verlangt – und Aktionismus noch mehr zerstört
In Zeiten dynamischer Märkte, technologischer Umbrüche und wachsender Unsicherheit wird der Begriff Kontinuität in Organisationen oft missverstanden. Statt für kluge Weiterentwicklung steht er entweder für stillstandsförderndes Beharren – oder wird im Gegenteil durch aktionistische Schnellschüsse ersetzt, die langfristig mehr Schaden anrichten als Nutzen stiften.

Wolfgang Steigenberger
16. Juli6 Min. Lesezeit
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